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Die Arbeit im Ehrenamt ist ein zentraler Pfeiler unserer Gesellschaft. Doch gerade bei der Nutzung digitaler Kommunikationsmittel lauern rechtliche und praktische Herausforderungen, insbesondere im Bereich des Datenschutzes. Ein häufiger Stolperstein ist die Verwendung privater E-Mail-Adressen für die ehrenamtliche Tätigkeit.
Warum ist das ein Problem?
Die Nutzung privater E-Mail-Adressen kann datenschutzrechtlich bedenklich sein, weil sie oft nicht den Sicherheitsanforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen. Ehrenamtliche verarbeiten in der Regel personenbezogene Daten, etwa die von Mitgliedern, Sponsoren oder anderen Vereinskontakten.
Die Risiken dabei:
- Verletzung der Datensicherheit: Private E-Mail-Provider bieten möglicherweise keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung oder ausreichend sichere Server.
- Vermischung von Daten: Die Trennung zwischen privaten und vereinsbezogenen Informationen wird erschwert, was zu Verstößen gegen die Zweckbindung führen kann.
- Unkontrollierter Zugriff: Familienmitglieder oder Mitbewohner könnten unabsichtlich Zugriff auf vertrauliche Daten erhalten.
- Rechtliche Konsequenzen: Vereine können bei Datenschutzverletzungen zur Verantwortung gezogen werden, auch wenn diese durch einzelne Ehrenamtliche verursacht wurden.
Lösungsansätze
Viele moderne Vereinsverwaltungstools bieten sichere und DSGVO-konforme Lösungen zur internen Kommunikation. Hier kann kleingartenCONNECT eine wertvolle Unterstützung bieten. Dieses Portal wurde speziell für die Bedürfnisse von Kleingartenvereinen entwickelt und bietet nicht nur eine zentrale Kommunikationsplattform, sondern auch Funktionen für die Vereinsverwaltung. Um eine maßgeschneiderte Lösung für den eigenen Verein zu finden, empfiehlt es sich, sich über kleingartenCONNECT beraten zu lassen und die verschiedenen Möglichkeiten zu prüfen.